Filmstadt Hamburg

 

Alster-Film - Studio 3 entsteht

Werbespot von Alster-Film mit Ton über den Neubau Studio Drei, gesprochen vom langjährigen Tonmeister Hans-Joachim Wulkow. Alster-Film wurde 1946 gegründet und war lange Zeit eine der führenden deutschen Synchronstudios, in denen Serien wie Bonanza oder Daktari synchronisiert wurden. In den 1980er Jahren wurde das Tonatelier an die Firma CIC-Video verkauft.
Zur Geschichte der Alster-Film finden Sie hier einen Artikel aus der Vereinszeitschrift „Hamburger Flimmern“.
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Alster-Film - Die Synchronisation

Werbe- und Darstellungsfilm der Alster-Film Anfang der 1960er Jahre mit Ton. Sprecher ist Heinz Piper, der durch seine Einleitung am Anfang von „Dinner for One“ bekannt wurde. Man erhält einen Einblick über die Arbeit der Sprecher der Alster-Film sowie über die Produktion der Geräuscheffekte.
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Alster-Film - 25jähriges Bestehen

Farb- und Tonfilm zum Jubiläum der Alster-Film 1971. Die Synchronsprecher John Pauls-Harding, Helmo Kindermann und Ingeborg Grunewald stoßen miteinander an. Ida Ehre erzählt über die Entstehung des ersten deutschen Nachkriegsfilms "In jenen Tagen", aus dem ebenfalls ein Ausschnitt zu sehen ist. Zum Abschluss wird die damals modernste Technik mit den Worten vorgestellt: "Damit sind wir auch die nächsten 25 Jahre für Sie da". Dieser Satz erwies sich als falsch, denn 1994 – also bereits 23 Jahre später – wurde der Betrieb eingestellt.
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Real-Film

1947 gründeten Gyula Trebitsch und Walter Koppel die Gesellschaft "Real Film" in Hamburg. Zehn Jahre später gehörten sie zu den erfolgreichsten Produzenten der Bundesrepublik. Hier wurde u.a. "Der Hauptmann von Köpenick" mit Heinz Rühmann gedreht, sowie viele andere berühmte Filme mit Starbesetzung. Dieser Ausschnitt gibt einen Einblick in die Arbeit des Filmateliers.
Zeitschrift: "Real-Vorschau"  Video ansehen 0:24 Min.

 

Studio Hamburg

Dies sind Auszüge aus dem Werbefilm "Studio Hamburg Image", der Anfang der 1990er Jahre produziert wurde. Die Real-Film GmbH wurde 1960 in Studio Hamburg umbenannt. Heute ist sie Hamburgs größte Filmproduktionsfirma.
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Vera-Filmwerke AG

Die Vera-Filmwerke an der Alsterkrugchaussee 192-202 bestanden von 1919-1930 und waren die einzige Produktionsstätte für Filme aller Art in Hamburg in den 20er Jahren. Dieser Film zeigt Ausschnitte aus dem Glasdachatelier. Die Aufnahmen wurden 1925 gedreht und stammen aus dem Nachlass von Karl Stargardt. Die Vera Filmwerke gingen in den 1930er Jahren in Konkurs, da sie die Entwicklung zum Tonfilm nicht überstanden.
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