Plätze | 800 |
Allgemeines | Die Adressen der beiden Kinos werden verschieden angegeben - da dieses Grundstück an der Ecke von Kümmellstr. / Eppendorfer Landstrasse 77 liegt, ist aber anzunehmen, dass Regina und Monokel identisch sind. |
Ausstattung | Cinemascope (1958) |
zur Architektur | Das außerordentlich ansprechende Haus ist von dem Architekten Gerd Laage innenarchitektonisch und in seinem Baukörper nach städteplanerischen Vorarbeiten von Prof. Hebebrand, durch den Architekten Deimling / Ostrinsky geschaffen worden. Besonders bemerkenswert ist die vorzügliche Farbabstimmung in dem lang ausgestreckten Foyer und im Zuschauerraum. Wegen seiner Ecklage ist der Saalbaukörper äußerlich gut erkennbar und im Inneren anspruchvoll und aufwendig gestaltet. Er liegt parallel zur Fassade inmitten einer Grünanlage an der Rückseite des Gebäudes. Die Fassade zeigt über dem Kinoeingang im EG nur schlichte Wohn- oder Bürogeschosse. Die Trennung von Foyer und Saal ist außen ablesbar. |
Zustand | Als Kino erkennbar / Originale Elemente |
Nutzung | Markt |
Inhaber | Seinke, H / Voth, E |
Architekt | Hebebrand / Laage, Gerd / Deimling & Ostrinsky |
Bau | Kino |
Typologie |  |
Fotos | 2 Fotos ( Fassade Saalbaukörper) 1989. |
Texte | Angaben zu Monokel in HH-1, S. 131. Rezension / Beschreibung in F-9 10/1956/1, S. 2523//70. |