Kinotyp | Bezirksaufführungstheater / Programmkino |
Plätze | 510 |
Einteilung | Parkett |
Allgemeines | War bis zur Schließung 1999 das einzige noch erhaltene Kino (von ehemals drei Volksdorfer Kinos). Früher war es ein Bezirkserstaufführungskino und dann wegen der Filmverleihbedingungen nur noch Nachspielkino. Das Kino war gut besucht. erwähnt sei, dass die Schaukästen, die an der Seitenwand hingen, aus der ehemaligen Harmonie Wandsbek stammen, in welcher der damalige Betreiber arbeitete. 1999 musste das Kino einem Erweiterungsbau der Hamburger Sparkasse weichen; drei Jahre später wurde ein neues Kino unter gleichen Namen einige hundert Meter entfernt an einem neuen Standort (Kattjahren) am U-Bahnhof Volksdorf eröffnet. |
Ausstattung | Cinemascope (1956), Leinwand 10,6 m x 4,12 m |
zur Architektur | Freistehender, hoher Saal mit eingeschossigem Foyer. Zweckbau aus Backstein mit Beton-Stützen. Kinobau ohne zusätzliche Nutzung. Die Trennung von Foyer und Saal war außen ablesbar, heute sind aber zusammengefasst. |
Zustand | Als Kino erkennbar/ Originale Elemente |
Nutzung | Kino |
Inhaber | Wrage, Hans / Besse, Elke (1980) / Fölster, Gerd (1987) |
Architekt | Tomfort, Erwin |
Bau | Kino |
Umbauten | 1972 |
Typologie |  |
Texte | Rezension in F-8, 10/1956/1, S. 312//17. |