Kinos

Grindel-Filmtheater

Verwandte Kinos

Grindel-UFA-Palast

Allgemeines

KinotypErstaufführungstheater
Plätze1885
EinteilungParkett, Sessel, Hochparkett
AllgemeinesIn den 1960er Jahren durch Überbauung des Foyers mit einem Bürogebäude in den Blockrand eingebunden. In den 1970er Jahren Einbau von zwei Schachtelkinos in das Foyer. Seit August 2001 werden Originalfilme ohne Untertitel gezeigt (wurde vom City-Kino übernommen)
AusstattungErstes Hamburger Kino mit Cinemascope. Cinerama, 70 mm, Todd AO, Technirama. Leinwand 27 m x 10 m.
zur ArchitekturAußergewöhnliche, schlichte Gestaltung des Saales innen und außen .Technisch bestens ausgestattet. Tiefgarage. Ursprünglich: signifikante Kinofassade über mehrere Geschosse; Kinoblau ohne zusätzliche Nutzung; Trennung von Foyer und Saal außen ablesbar; Saalbaukörper von der Straße aus sichtbar; charakteristische Namenszug schmückt in Leuchtbuchstaben die Fassade. Heute: Die Fassade zeigt über dem Kinoeingang im EG nur schlichte Wohn- oder Bürogeschosse; Saalbaukörper von der Straße aus nicht sichtbar; charakteristische Namenszug schmückt in Leuchtbuchstaben die Fassade.
ZustandGut erhalten

Lage

StraßeGrindelberg 7a
BezirkEimsbüttel
StadtteilEimsbüttel

Personen

InhaberFreiberger, Oskar Peter / Riech und Sohn, Heinz (1980) / Olympic-Filmtheaterbetriebe / Riech, H.
ArchitektGlüer, Joachim / Blaettchen, Gerd W.

Geschichte

Baujahr1960
In Betrieb1959 bis ? (wann wurde es denn umbenannt?)

Sonstiges

BauKino
Umbauten1963,1975, letzter großer Umbau 1995
Typologie
Grundriss
FotosFotos Foyer, Saal, Fassade 1965, F-6 und F-6.
TexteRezension zur Eröffnung / Beschreibung in F-9, 14-1970, S. 177//12. Allgemeine Beschreibung Ak-11, S. 21 / 22. Zum Architekten Ak-1.
PläneBestuhlungsplan F-6