Kinotyp | Erstaufführungstheater |
Plätze | 1460 |
Einteilung | Parkett, Rang |
Allgemeines | Das Gebäude brannte im Krieg aus. Danach wieder aufgebaut. In den 1950er Jahren wurde an die Osterstraße 124 ein neuer Emelka Palast eröffnet, obwohl eine Wiederaufbaugenehmigung von 1952 vorlag. Im alten Gebäude befinden sich heute in der Eingangshalle Läden und im Saal ein Musikstudio. Da es sich um ein Gebäude des bedeutenden Architekten Karl Schneider handelt, gibt es dazu eine umfassende Dokumentation im K. Schneider Archiv, sowie ein schönes Modell M. 1:66 von 1991. |
Ausstattung | Großes, modernes, repräsentatives Bezirkserstaufführungstheater mit Familien-Publikum. |
Zustand | Als Kino erkennbar / Originale Elemente (Teil der Fassade, Eingangsbereich, Plakat-Rahmen) |
Nutzung | Laden |
Inhaber | Lichtspiel-Theater GmbH / Emelka-Konzern / Struckmayer & Behncke Filmtheater- Gesellschaft (1937) |
Architekt | Schneider Karl |
Bau | Kino |
Typologie |  |
Fotos | Innenraum Ak-4, Tafel XII, XV und XXI Foyer Ak-4, Tafel III. |
Texte | Notiz und kleines Foto in HH-1, S. 145. |
Pläne | Grundrisse und Schnitte Ak-4, Tafel XII |