Plätze | 575 |
Einteilung | Parkett |
Ausstattung | Cinemascope (1956), Superscope (1960). Außergewöhnliche Leinwand aus drehbaren Lamellen (Jalousie). |
zur Architektur | Strenger Bau, in Wohnblock eingebunden, durch muschelförmigen Eingang aufgelockert. Namenszug in geschwungener Leuchtschrift. Aufwendig gestaltetes Foyer (Wandbilder). Signifikante Kinofassade über mehrere Geschosse. Kinobau ohne zusätzliche Nutzung. Der Saalbaukörper ist von der Straße aus sichtbar. |
Zustand | Als Kino erkennbar / Originale Elemente |
Nutzung | Markt |
Bau | Kino |
Typologie |  |
Fotos | Fassade, Foyer, Leinwand in Ak-1, S. 154. |
Texte | Beschreibung Ak-1, S. 154 und Ak-11, S. 16. Erwähnt HH-1, S. 100. |